Frische Luft ist eines der kostbarsten und zugleich günstigsten Güter. Man öffnet ein Fenster und schon kommt sie ins Haus. Allerdings vergisst man oft zu lüften oder hält sich längere Zeit gar nicht im Haus auf. Moderne Lüftungsanlagen können hier eine gute Lösung sein.
Vor allem in Etagenwohnungen, in denen es kein offenes Treppenhaus gibt, findet oft ein zu geringer Luftaustausch statt. Lüftungsanlagen nehmen Ihnen die Aufgabe der regelmäßigen Lüftung von Hand ab und tragen vor allem in sehr dichten Gebäuden zur Steigerung der Raumluftqualität und der Wohnqualität insgesamt bei.
Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung senken die Energieverluste durch Lüften, da die frische Außenluft im Austausch mit der abgesaugten, verbrauchten Luft vorgewärmt wird. Ihr Vorteil: niedrigere Heizenergiekosten bei verbesserter Luftqualität im gesamten Haus.
Durch Filterung der zugeführten Frischluft können Luftverschmutzungen wie beispielweise Staub und Pollen zuverlässig aus Wohnräumen ferngehalten werden – eine enorme Erleichterung für Allergiker!
Die BEG stellt zur Einhaltung der Förderfähigkeit Anforderungen auch an Lüftungsanlagen. Idealerweise wird zusammen mit dem Einbau einer Lüftungslösung die Gebäudedichtheit verbessert. Das ist insbesondere durch den Austausch von Fenstern und Haustür möglich. Auf diese Weise minimiert man unerwünschte Lüftungsverluste und spart viel Energie. Zugleich erhöht sich dadurch aber natürlich auch der bauliche Aufwand. Kosten und Umfang der erforderlichen Maßnahmen können ferner davon abhängen, ob es sich bei der Immobilie um ein Einfamilienhaus oder einen anderen Gebäudetyp handelt, welche Maßnahmen etwa in einem sanierten Altbau bereits durchgeführt wurden und über welche Art von Heizung Sie verfügen.
Doch auch wenn das Thema Lüftung komplex ist – keine Sorge: Mit dem Team von WERK.E stehen Ihnen die richtigen Ansprechpartner:innen zur Seite!
Das weite Feld der energetischen Gebäudesanierung ist für Laien kaum zu überblicken. Wenden Sie sich darum am besten direkt an WERK.E! Denn für jeden Bereich, der sich auf die Energiebilanz Ihres Gebäudes auswirkt, haben wir spezialisierte und zertifizierte Profis, die Ihnen fachkundig weiterhelfen. Gern vereinbaren wir auch gleich einen Termin zur Besichtigung Ihres Hauses und zur Beratung vor Ort mit Ihnen!
Der genaue Förderumfang ist abhängig von der Wärmebereitstellung sowie der elektrischen Leitungsaufnahme. Wenn der Sanierung ein individueller Sanierungsfahrplan (iSFP) zu Grunde liegt, erhöht sich die Förderung auf bis zu 20%.
Sowohl die Handwerkerkosten als auch die Materialkosten der Sanierungsmaßnahme sind förderfähig. Falls Ihr Gebäude bereits über eine Lüftungsanlage verfügt, wird der Austausch gegen ein neues und effizienteres System ebenfalls gefördert.
Förderfähig können neben zentralen Lüftungsanlagen für das gesamte Gebäude auch dezentrale Einzelraumlüftungen sein. Das ist für Bestandsgebäude oftmals die ökonomischere Lösung, weil die Verlegung der Lüftungsrohre im Gebäudeinneren entfällt.
Energetische Maßnahmen an Ihrem Haus werden bis zu einer Höhe von 60.000 € pro Wohneinheit gefördert, wenn ein individueller Sanierungsfahrplan vorliegt. Ohne individuellen Sanierungsfahrplan beträgt die maximale Höhe der förderfähigen Kosten 30.000€. Ob sich eine energetische Optimierungsmaßnahme rentiert, kann stets nur individuell beurteilt werden. Gerne besuchen wir Sie dazu für eine persönliche Beratung vor Ort. Dabei stellen wir etwa fest, ob sich in Ihrem Fall ein zentrales Lüftungssystem oder eine dezentrale Lüftungsanlage eignet, sprechen über Ihre persönlichen Anforderungen an eine kontrollierte Wohnraumlüftung und klären Sie über weitere sinnvolle Maßnahmen einer energetischen Sanierung auf.
Eine Lüftungsanlage ist förderfähig, wenn sie den technischen Mindestanforderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) entspricht. Die Installation muss von einem qualifizierten Handwerksbetrieb durchgeführt und durch eine Fachunternehmererklärung bestätigt werden. Die Mindestinvestitionssumme liegt bei 300 €.
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